Dr. Sonnabend

Fachschaft: Wo haben Sie studiert und was ist Ihr bisheriger Werdegang?

Sonnabend: Ich habe an der TU Darmstadt Physik und Mathematik auf Lehramt für Gymnasien studiert und dann mein Examen hier am Institut fuer Kernphysik gemacht. Danach habe ich hier promoviert. Dabei habe ich noch Informatik auf Lehramt für Gymnasien studiert. Am Ende der Promotion bin ich hier geblieben und bin seitdem PostDoc. Während des letzten halben Jahres war ich als Visiting Assistant Professor an der University of Notre Dame in den USA, um Auslandserfahrung zu sammeln.

Fachschaft: Womit beschäftigen Sie sich denn in Ihrer Forschung?

Sonnabend: Ich beschäftige mich mit nuklearer Astrophysik und insbesondere mit der Nukleosynthese der schweren Elemente, also alles das schwerer ist als Eisen. Wir betrachten hier in Darmstadt besonders die kernphysikalischen Aspekte, also welche Rolle dabei photoneninduzierte Reaktionen spielen. {Das sind Kernreaktionen, die durch den Beschuss mit hochenergetischen Photonen ausgelöst werden.} Die Ergebnisse dieser Untersuchungen dienen dann als Eingangsgröße für theoretische Netzwerkrechnungen der Astrophysiker, die die Häufigkeiten der Elemente bestimmen. Wir stellen also diese Eingangsgrößen mit unseren Experimenten und der Analyse dazu zur Verfügung.

Fachschaft: Sie meinen die Häufigkeiten der Elemente im ganzen Universum?

Sonnabend: Ja.

Fachschaft: Welche Interessen haben Sie denn noch in der Physik, die sich nicht unbedingt mit Ihrem Fachgebiet beschäftigen?

Sonnabend: Außerhalb der Kernphysik wird es ein bisschen schwierig. Ich arbeite momentan auch mit der Gruppe von Markus Roth zusammen, die sich mit Laserphysik beschäftigt, so komme ich auch ein wenig in diese Materie rein. Ich betreue da einen Doktoranden mit, der Experimente macht, die sehr mit unseren verwandt sind.

Fachschaft: Auf welche Weise?

Sonnabend: Die Methode, mit der wir messen, basiert auf Aktivierungsexperimenten und er hat auch solche Experimente durchgeführt, um herauszufinden, wie das Elektronenplasma aussieht, das ein hochintensiver Laser in Material erzeugt. Mein Teil der Betreuung besteht darin, ihm die Auswertung zu erklären, die Detektoren zur Verfügung zu stellen und der Ansprechpartner für den kernphysikalischen Teil der Arbeit zu sein.

Ich bin in einer Arbeitsgruppe aufgewachsen, die sich neben der Astrophysik auch mit Kernstruktur beschäftigt, das heißt, dass ich da auch gerne einen Ausflug hin mache. Das ergibt sich schon dadurch, dass ich auch diese Studenten mitbetreue. Das ist so gesehen das zweite Standbein, das ich in der Kernphysik habe. Ich habe auch eine alte Leidenschaft, die auf meine Examensarbeit zurückgeht. Das sind Anwendungen z.B. in der Medizinphysik, wenn Sie irgendwann einmal den F-Praktikumsversuch "Positronen-Emissions-Tomographie" machen, der geht auf meine Kappe. Das war meine Examensarbeit.

Fachschaft: Was sollte denn ein Student an Interessen mitbringen, um in Ihrer Arbeitsgruppe zu arbeiten?

Sonnabend: Die nukleare Astrophysik steht - wie der Name schon sagt - am Schnittpunkt mehrerer Disziplinen. Zum Einen hat es natürlich etwas mit Kernphysik zu tun, denn es heißt ja "nukleare" Astrophysik, das heißt, man muss sich für Kernphysik und in meinem Bereich insbesondere für Kernreaktionen interessieren. Sowohl wie man diese Reaktionen von der experimentellen Seite her betrachtet, aber man sollte auch Spaß an der Theorie haben, die dahinter steckt. Man muss nicht unbedingt alles rechnen können, sondern einfach Interesse daran haben, die Physik theoretisch zu verstehen. Wenn es um das Experiment geht, dann gehört auf jeden Fall auch die Freude am Experiment dazu, also etwa einen Detektor aufzubauen und eine "Bleiburg" zu stapeln, also auch ganz handfeste Dinge. Man kommt nicht darum herum, mit dem Computer umzugehen. Man muss Daten, die aufgenommen wurden, am Computer auswerten und bereit sein, sich in Programme einzuarbeiten. Wenn man dann ein bisschen länger dabei ist, dann kommt dazu, dass man mit Wissenschaftlern aus anderen Fachgebieten kommunizieren können muss, also z.B. mit den Astrophysikern, die die Sternmodelle rechnen. Da muss man eine gemeinsame Sprache finden, um sich gegenseitig die Probleme zu erklären. Dadurch, dass sie an der Schnittstelle zwischen Disziplinen steht, ist die nukleare Astrophysik ein sehr kommunikatives Geschäft.

Fachschaft: Das klingt so, als sei es nicht immer ganz einfach.

Sonnabend: Ja, aber es macht unheimlich Spaß, weil man von den anderen Disziplinen und ihrer Sichtweise auf die Dinge auch immer jede Menge lernt. Mir hat das auch im Studium immer gefallen, nicht nur geradeaus mit Tunnelblick zu starren, sondern den Blick zur Seite nicht zu verlieren. Darum ist es für mich auch das ideale Arbeitsgebiet.

Fachschaft: Was wären denn Ihrer Meinung nach sinnvolle Vorlesungen, die einen darauf vorbereiten?

Sonnabend: Man sollte auf jeden Fall die Kernphysik im Bachelorstudiengang gehört haben und dann im Master die Vorlesung zur nuklearen Astrophysik. Man sollte aber auch die Theorie nicht vernachlässigen. Es ist eventuell wichtig, dass man sich mit Reaktionsmechanismen auskennen muss, so dass man auch eine eher theoretisch basierte Vorlesung wahrnehmen oder ein entsprechendes Seminarthema wählen sollte.

Fachschaft: Wieviel Stunden arbeiten Sie denn so am Tag?

Sonnabend: (lacht) Das ist eine gemeine Frage! Ich bin im Schnitt etwa 8 Stunden am Institut, aber das entspricht nicht ganz der Zeit, die ich arbeite. Oft passiert es, dass wenn ich nach Hause komme, noch ein Paper oder eine Korrektur zu lesen ist, so dass an den Abenden und am Wochenende auch noch einige Stunden zusammen kommen. Wenn es aber darum geht, wie oft Sie mich antreffen können, dann so etwa jeden Tag 8 Stunden.

Fachschaft: Sie haben ja zwei kleine Kinder, wie vereinbaren Sie das mit Ihrer Familie?

Sonnabend: Mein Mann und ich haben zum Einen einen Deal, so dass der Eine zum Kindergarten bringt und der andere abholt. So kann der Eine immer früh anfangen und dafür etwas früher aufhört. Dann ist es ganz wichtig für mich, dass man sich ganz feste freie Zeiten reserviert. Da haben dann auch ganz wichtige Dinge von der Arbeit keinen Platz. Das haben wir so gelöst, dass wir z.B. am Wochenende ganz feste Rituale haben. Mit meinen zwei Töchtern backe ich am Samstag immer Kuchen für Sonntags, oder wir kochen und essen am Wochenende alle zusammen. In der Zeit wird dann kein Rechner eingeschaltet, das ist dann Familienzeit.

Fachschaft: Warum haben Sie eigentlich Physik studiert?

Sonnabend: Ich habe ja gar nicht Physik studiert, sondern Lehramt. Das habe ich deshalb studiert, weil ich Spaß daran habe, mein Wissen mit anderen zu teilen. Das ist etwas, das ich auch unheimlich in der Arbeit mit den Studenten mag, wenn ich sie für eine Sache begeistern kann. Das war für mich der Grund, Lehramt zu studieren. Physik und Mathe wegen der reinen Bequemlichkeit, weil man nichts auswendig lernen muss. Man muss es bloß verstehen. Es hat sich auch von der Schule her mit den Leistungskursen Mathe und Physik schon so ergeben. Informatik in der Promotion dazu zu nehmen, das war so eine alte Liebe, das musste dann noch sein. Das ergänzt sich auch ganz prima.

Fachschaft: Wenn Sie jetzt zurückblicken, war das eine gute Entscheidung, oder für was würden Sie sich entscheiden, wenn Lehramt gar nicht möglich gewesen wäre?

Sonnabend: Wenn ich gewusst hätte, dass ich einmal hier stehen würde, dann hätte ich vermutlich Physik Diplom studiert, denn in einem Lehramtsstudium hat man zwar ein breit gefächertes Studium, also das zweite Fach und außerdem Pädagogik und Psychologie. Man studiert also in einem sehr breiten Raum und lernt sehr unterschiedliche Disziplinen kennen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Fachschaft: Auch ganz unterschiedliche Leute.

Sonnabend: Richtig! Auch ganz verschiedene Forschungsstile. Vergleichen Sie mal eine pädagogische Seminararbeit mit einem Seminarvortrag in der Physik. Das ist eine völlig andere Welt. Es ist so, dass wenn man sich wie ich dazu entscheidet in Physik zu promovieren, man auch eine Menge aufarbeiten, weil das Lehramtsstudium doch nicht dasselbe abdeckt, wie das Diplomstudium. In meinem Fall betraf das em ehesten die Theorie.

Wenn ich mich für etwas ganz anderes entscheiden sollte, dann würde ich wahrscheinlich Sprachen studieren.

Fachschaft: Welche?

Sonnabend: Ich denke, ich würde mit Romanistik anfangen. Ich mag die romanischen Sprachen ganz gerne, ich spreche auch Französisch und Spanisch. Also ich hätte dann etwas völlig anderes gemacht.

Fachschaft: Was waren denn in der Schule Ihre Lieblingsfächer?

Sonnabend: Also Physik und Mathe, und dann Chemie und Informatik habe ich auch sehr gerne gemacht. Es ist aber eigentlich einfacher zu sagen, was ich überhaupt nicht gerne gemacht habe. So etwas wie Gemeinschaftskunde und Geographie... so etwas, wo man eben viel auswendig lernen musste. Da war ich zu faul zu.

Fachschaft: Biologie?

Sonnabend: Ja, das habe ich angegeben (lacht).

Fachschaft: Was ist denn Ihr Lieblingsfilm?

Sonnabend: Hm... Alles über Allem ist es Forrest Gump. Aktuell Soul Kitchen.

Fachschaft: Im nächsten Semester halten Sie die Rechenmethoden Vorlesung. Was denken Sie denn, ist das Wichtigste an dieser Vorlesung für die Studenten?

Sonnabend: Man sollte die Vorlesung als Angebot nutzen, das einem sehr viel Handwerkszeug zur Verfügung stellt, das man im Laufe seines Studiums brauchen wird. Es sollen die Methoden vermittelt werden, die man in der theoretischen Physik braucht. Also alle Tricks und Kniffe, die einem immer wieder über den Weg laufen. Auch wenn das in der Vorlesung zum Teil etwas trocken rüberkommt, so ist es denke ich wichtig, dass man es sich einmal ohne den ganzen physikalischen "Ballast" angeschaut hat, und das Rechnen an sich sieht. Es sollen ja auch wirklich "Rechenmethoden" sein und keine Mathematik. Es ist wirklich Handwerk.

Fachschaft: Teile der Vorlesung werden auch von den Mathematikvorlesungen abgedeckt.

Sonnabend: Ja, sicher. Es lässt sich nicht vermeiden, denn in der Physik machen wir auch Mathematik. Für mich ist es eine Art "Service". Man bekommt kompakt in einer Vorlesung die Dinge vermittelt, die man im Laufe seines Studiums braucht. Und zwar aus der Sicht des Physikers und nicht des Mathematikers. Das ist ein großer Unterschied. Zumindest ging das mir so.

Fachschaft: Vielleicht ist es am Anfang schwierig, das schon richtig zu schätzen. Als Student im ersten Semester sieht man das ja nicht direkt.

Sonnabend: Für die Studenten sieht es zunächst bestimmt so aus, dass man da auch noch einmal Credit Points erarbeiten muss, wobei man doch schon Mathematikvorlesungen hat. Aber nachher im 3. oder 4. Semester merkt man dann, dass man doch lieber in den Rechenmethoden ein bisschen besser mitgemacht hätte. Ich als Lehramtler musste diese Vorlesung nicht machen. Das habe ich immer zutiefst bedauert. An den entsprechenden Stellen, wenn der Stoff vorausgesetzt wurde, musste ich mir das selber aneignen. Da hat auch das Mathematikstudium leider nichts genutzt. Denn da geht es ja um Definition, Satz, Beweis und nicht darum etwas zu rechnen und Ergebnisse zu erzielen. Die Studienordnung ist schon so gemacht, dass man die Dinge auch braucht, die da drin stehen.

Fachschaft: Sie sind jetzt keine Professorin, aber sie halten trotzdem die Vorlesung. Wie kommt denn das?

Sonnabend: Rein technisch hat mir der Fachbereich einen Lehrauftrag erteilt, der es mir ermöglicht, die Vorlesung zu halten. Zum Anderen mache ich sehr gerne Lehre, ich habe mich beim Fachbereich darum beworben und wenn man später einmal Professor werden möchte, dann gehört es dazu, dass man schon Lehre gemacht hat. Von daher ist es eine Art Qualifikation, die man braucht, wenn man im Bereich der Universität bleiben und arbeiten will. Bei mir ist das nicht nur ein Muss, ich mache das auch sehr gerne.

Fachschaft: Haben Sie als PostDoc noch andere Aufgaben im Fachbereich außer Forschung und Lehre?

Sonnabend: Ja, ich war auch schon Mitglied des Fachbereichsrates und habe da die wissenschaftlichen Mitarbeiter vertreten. Momenten bin ich in der Prüfungskommission für den Master Mitglied und bin auch immer wieder in Berufungskommissionen. Es gehört auch einfach dazu, in den Gremien mitzuarbeiten, wenn man an der Uni arbeitet. Als Student habe ich das nicht gemacht. Allerdings ist es als Student sicherlich interessant, schonmal in das ein oder andere Gremium reinzuschnuppern oder bei der Fachschaft mitzuarbeiten.

Fachschaft: Was würden Sie denn einem Studenten auf die Frage antworten: "Was kann man denn später mit der Physik einmal anfangen?"

Sonnabend: Das möchte ich korrigieren. Sie meinen sicher, was kann ich mit einem "Physikstudium" anfangen? Was das Physikstudium anbetrifft, da lernt man unheimlich viel, was in ganz vielen Berufsfeldern gebraucht wird. Man lernt logisches Denken und eine strukturierte Herangehensweise an das Lösen von Problemen. Auch sich mit Problemen auseinander zu setzen. Man lernt auch zu kommunizieren und zu präsentieren. Was wir auch gut können müssen ist das Aufbereiten von Daten, so dass Andere auch verstehen, was wir gemessen haben. Neben der eigentlich Physik kriegt man ganz viel mit, was Unternehmen aus allen Bereichen auch gerne sehen. Das analytische Denken ist auch etwas, das Unternehmensberatungen ganz toll finden. Der Physiker als solcher ist glaub ich eher in Entwicklungsabteilungen tätig. Wenn er wirklich Physik machen will, dann geht das eher in diese Richtung. Sonst stehen einem ja alle Türen offen. Wie man sieht, ist unsere Bundeskanzlerin auch promovierte Physikerin, da kann man also auch landen.

Fachschaft: Was trinken Sie lieber? Tee oder Kaffee? Und vor Allem: Wieviel?

Sonnabend: Kaffee! Ich bin ein passionierter Kaffeetrinker. Aber im Winter trinke ich auch sehr gerne Tee. Kaffee trinke ich glaube ich zu viel. Aber auch mit sehr viel Milch.

Fachschaft: Angenommen, sie würden auf eine einsame Insel verbannt werden und dürften fünf Dinge mitbringen. Was wäre das?

Sonnabend: (überlegt) Was gibts denn da alles schon?

Fachschaft: Also für mich besteht eine einsame Insel aus viel Wasser drumherum, Sand und ein paar Palmen. Also Kokosnüsse gibts.

Sonnabend: Essen und soetwas ist vorhanden? Als erstes würde ich meine Familie mitnehmen, wenn sie nicht Gefahr liefe, da zu verhungern. Sonst eine Kiste Bücher.

Fachschaft: Fachbücher oder Romane?

Sonnabend: Nein, also ich lese sehr gerne wenn ich Zeit habe und zwar querbeet alles. Einfach eine Kiste gemischte Bücher... Ich hätte gerne einen Computer dabei, wenn er zu betreiben geht.

Fachschaft: Gibt halt kein Internet auf der Insel.

Sonnabend: Ja dann. Wie kommuniziere ich dann mit dem?

Fachschaft: Das macht die Einsamkeit der Insel aus.

Sonnabend: Dann eben... Kaffee! (lacht) Nein. Musik in irgendeiner Form. Auch bitte querbeet alles. Vielleicht noch so die ein oder andere Delikatesse zum Essen und eine gute Kiste Wein. (überlegt) Jetzt habe ich gar keine Physik mitgenommen.

Fachschaft: Nehmen Sie an, man würde Ihnen einen freien Tag schenken. Was würden Sie damit tun?

Sonnabend: Also zuerst lange ausschlafen, gemütlich frühstücken. Ich gehe davon aus, dass schönes Wetter ist. Dann würde ich mich mit einem guten Buch und einer Flasche Wein in meinem Liegestuhl in die Sonne setzen. Das passt also auch ganz gut zu der einsamen Insel. Vielleicht noch schöne Musik im Hintergrund anmachen und den Tag genießen. Am Abend dann noch was ordentliches essen.

Fachschaft: Kennen Sie einen Physikerwitz?

Sonnabend: Nein.

Fachschaft: Einen Lehramtlerwitz?

Sonnabend: ...Nein. Ich kenne nur den Mathematikerwitz mit dem Epsilon. Also wie man einen Mathematiker am vollen Bahnhof findet. Man schreit ganz laut "Epsilon kleiner Null!" Sonst kenne ich keinen Witz. Ich kann sie nicht gut erzählen und kann sie mir auch nicht merken.

Fachschaft: Möchten Sie den Studenten noch irgendetwas fürs Studium mit auf den Weg geben?

Sonnabend: Also das wichtigste ist, dass man Spaß daran hat. Und den sich auch trotz des ein oder anderen Rückschlags bewahrt. Das Studium ist eine sehr spannende und auch sehr vielschichtige Sache. Das wird einem vielleicht auch erst im Laufe des Studiums bewusst, wenn man sich spezialisiert. Oder wenn man im Rahmen einer Miniforschung mal in eine Arbeitsgruppe hereinschaut. Das kann ich übrigens sehr empfehlen, so etwas zu machen. Also einerseits Spaß an der Physik ist ganz wichtig und auf alle Fälle auch immer neugierig bleiben und immer fragen stellen, wenn man etwas nicht versteht!

Fachschaft: Dann vielen Dank für das Interview.

 

(von Bastian Löher und Nicole Martin im Februar 2010)

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